Inmitten Marokkos liegt die wohl farbenprächtigste Stadt, die ihr je sehen werdet. Straßen voller Menschen, Märkte voller Düfte und eine Stadt, dessen Palmen wie Wächter in der Stadt thronen. Kommt mit auf eine Reise in das geheimnisvolle Marrakesch.
Marrakesch ist bunt, quirlig und schlichtweg beeindruckend. Nicht ohne Grund bezeichnet man die Stadt gerne als Perle des Südens. Schlendert man durch die farbenfrohen Straßen der Stadt, wird man gleich von den vielen imposanten Bauwerken, den pulsierenden Märkten, den sogenannten Souks, und den verschiedensten Gerüchen der marokkanischen Küche in den Bann gezogen. Einmal dort, lässt einen diese Metropole nie wieder los – Marrakesch ist definitiv eine Fernweh-Destination. Und mit meinen Marrakesch Tipps holt ihr das Beste aus eurem Urlaub raus!
Marrakesch Tipps – Erlebt die Highlights der Stadt
Anreise nach Marrakesch | Unterkünfte zum Träumen
Marktplatz Djemaa el Fna | Souks in Marrakesch | Ausflugsziele
Kulinarisches Marrakesch | Das Nachtleben in Marrakesch
Ausflug auf die Souss-Ebene | Wellness im Hamam
Anreise nach Marrakesch
Erreichen könnt ihr diese eindrucksvolle Königsstadt auf verschiedenen Wegen. Die bequemste Variante ist allerdings immer noch die Anreise mit dem Flugzeug, schließlich ist die im Südwesten Marokkos gelegene Stadt, je nach Startpunkt, knapp 3.000 Kilometer entfernt. Direktflüge von Österreich, beispielsweise mit Ryanair oder Austrian Airlines, dauern in der Regel etwas unter 4 Stunden. Der Transfer vom Flughafen Marrakesch-Menara in Richtung Zentrum dauert meist nur eine Viertelstunde, für etwa 15€ könnt ihr bei jedem Hotel einen Transfer dazubuchen. Und schon seid ihr da, mitten im Herzen dieser wundervollen Stadt – willkommen in Marrakesch!
Die schönsten Unterkünfte in Marrakesch
Tolle Hotels, die euch an Paläste aus 1001 Nacht erinnern werden, gibt es in Marrakesch an jeder Ecke. Wenn ihr euch schon immer mal wie ein Sultan fühlen wolltet, seid ihr hier genau richtig. Egal ob ihr etwas für den kleinen Geldbeutel sucht oder euch mal etwas Luxus gönnen wollt – in Marrakesch ist für jeden Geschmack etwas dabei. Schaut euch zum Beispiel das traumhafte La Mamounia oder das Royal Mansour Marrakesch an. Diese Hotels sind in puncto Luxus kaum zu übertreffen und lassen Urlaubsträume wahr werden. Falls ihr nicht so viel Geld für eine Übernachtung ausgeben wollt, könnt ihr die Hotels auch als Nicht-Gäste besuchen und zum Beispiel die schönen Gärten ansehen.
Für den etwas kleineren Geldbeutel habe ich als sehr gute Alternative die Unterkünfte Riad Dar Ilham und Riad Clementine gefunden. Auch das Riad Palais Sebban inmitten der Medina kann ich euch nur empfehlen. Alle Hotels entführen euch mit ihrer Einrichtung in den magischen Orient, auf Luxus und Annehmlichkeiten müsst ihr keineswegs verzichten. Ganz egal für welche Unterkunft ihr euch entscheidet – in Marrakech ist euch ein unvergesslicher Aufenthalt garantiert!
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Die ersten Schritte in Marrakesch
Eine gelungene Sightseeingtour durch Marrakesch beginnt auf dem Djemaa el Fna, dem zentralen Platz in Marrakesch und der wohl wichtigsten Sehenswürdigkeit der Stadt. Wusstet ihr, dass dieser berühmte Platz einst als Richtstätte für die zum Tode verurteilten marokkanischen Schwerverbrecher diente? So düster ist es hier heutzutage aber ganz und gar nicht mehr: Man blickt auf tüchtige Händler, Schlangenbeschwörer, herrlich duftende Garküchen sowie Touristen und Einheimische, die sich durch das Gewirr von Ständen schlängeln.
Der Djemaa el Fna ist die sogenannte Lunge der Stadt und einer der beliebtesten Treffpunkte in Marrakesch – sei es tagsüber oder zur späten Abendstunde. Doch gerade am Abend herrscht hier wildes Treiben. Künstler und Musiker, Geschichtenerzähler und typisch marokkanische Händler, die ihre kulinarischen Spezialitäten anbieten, prägen hier das Bild und sorgen für echtes orientalisches Flair. Ein Besuch des zentralen Marktplatzes ist ein einzigartiges Erlebnis – und definitiv ein Muss für jeden Marrakesch-Besucher.

Souks in der Medina – Eine Vielfalt von Farben und Gerüchen
Vom zentralen Marktplatz geht es weiter ins Herz der Medina, die wunderschöne Altstadt von Marrakesch. Einmal dort, werdet ihr von den verschiedensten Eindrücken nahezu überhäuft: Einzigartige Kunstwerke aus Holz, Keramik und Kupfer, lauter bunt gemusterte Stoffe, Gewürzpyramiden und die typischen Mosaiklampen sorgen für einen ganz besonderen Charme. In diesem Teil der Stadt befinden sich nämlich die sogenannten „Souks“, auch Basargassen genannt. Es heißt, in Marrakesch befänden sich die größten Souks von Marokko. Meist liegen sie auf den Plätzen, in kleinen engen Gässchen oder eben in der Medina. Hier heißt es nur noch: Bewundern, genießen und in eine andere Welt eintauchen.
Natürlich dürft ihr das Feilschen nicht vergessen! Wer nichts kaufen möchte, muss sich konsequent durchsetzen, denn wie in vielen anderen touristischen Gebieten wird man auch hier nicht gerade selten von dem einen oder anderen aufdringlicheren Händler angesprochen. Solltet ihr euch übrigens in dem Labyrinth der Gässchen, Treppen und Gewölbe verlaufen, dann geratet nicht gleich in Panik, denn eigentlich verläuft sich so gut wie jeder mindestens einmal in diesem Getümmel – zumindest die mitteleuropäischen Touristen. Macht das Beste daraus, vielleicht findet ihr ja einen echten Geheimtipp!
Beeindruckende Sehenswürdigkeiten
Wer in die Kultur eintauchen möchte, der braucht sich in Marrakesch nur einmal umsehen – die folgenden Sehenswürdigkeiten solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen!
Moscheen
Eine der wohl beeindruckendsten Moscheen von Marrakesch ist zweifelsohne die Koutoubia-Moschee, die mit ihrem 77 Meter hohen Minarett im südlichen Teil der Medina auch die größte Moschee der Stadt ist. Erbaut in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, ist sie nicht nur eine der bedeutendsten Moscheen, sondern auch eine der ältesten des Landes.
Das Besondere an dieser Moschee ist nicht nur ihre Geschichte und Architektur, sondern auch die Lage, denn im Gegensatz zu vielen anderen marokkanischen Moscheen ist die Koutoubia-Moschee nicht von anderen Gebäuden umklammert, sondern freistehend und umgeben von Palmengärten und Freiflächen. Die Moschee, die übrigens nicht nur Wahrzeichen der Stadt sondern ganz Marokkos ist, wird allabendlich beleuchtet und ist somit noch bis in 30 Kilometer Entfernung sichtbar. Ein tolles Fotomotiv! Sehr sehenswert sind auch die ebenfalls im 12. Jahrhundert erbaute Moschee al-Mansur, auch Kasbah-Moschee genannt, sowie die Moschee Ben Youssef mit der 400 Jahre alten Gebetsschule Medersa Ben Youssef. Gleich um die Ecke der Moschee Ben Youssef befindet sich übrigens das Marrakesch-Museum, in dem insbesondere Kunstliebhaber aufgrund der großzügigen Ausstellungen sowohl von marokkanischen als auch von international bekannten Künstlern auf ihre Kosten kommen.
Paläste
Etwas weiter im Westen der Stadt befindet sich der berühmte Bahia-Palast, ein prachtvolles Bauwerk, das im Laufe der Jahre um ein türkisches Bad, einen sogenannten Hamam, eine Moschee und einen wunderbaren, idyllischen Garten erweitert wurde. Übersetzt bedeutet Bahia-Palast übrigens „die Strahlende“ oder auch „die Glänzende“ – wundern dürfte es niemanden. Bekannt ist dieser Palast allerdings nicht nur bei Touristen, sondern auch bei amerikanischen Filmemachern aus Hollywood, die diesen gerne als Kulisse nutzen.
Ein etwas anderer Palast, der einst zu den schönsten Palästen der Stadt gehörte, befindet sich südlich der Medina. Die Rede ist vom El-Badi Palast, bei dem nur noch die Ruinen erahnen lassen, wie prachtvoll dieses Bauwerk einst gewesen sein muss. Übersetzt bedeutet der Name dieses Palastes „der Unvergleichliche“, und das war er auch, als noch handbemalte Kacheln die Wände, kunstvolle Mosaike die Böden und geschnitzte Verzierungen aus Zedernholz die Decken und Fenster zierten. Doch schon 100 Jahre nach Erbauung wollte der Alaouiten-Herrscher Moulay Ismail seine Residenz nach Meknes verlagern. Geblieben sind also nur noch die Grundmauern der Palastanlage – und ein wunderschöner Innenhof mit einem entzückenden Brunnen. Zudem hat man von der Terrasse aus einen atemberaubenden Blick auf die Dächer Marrakeschs, bedeutet also, dass dieser einst so prunkvolle Palast auch heute noch einen Besuch wert ist.
Botanische Gärten & Stadtparks
Wer nach dem ganzen Sightseeing einfach mal einen Moment der Entspannung braucht, ist im Jardin Secret genau richtig. Dieser befindet sich direkt in der Medina und bietet einen tollen Kontrast zum Trubel auf den Souks. Natürlich müsst ihr auch dem wohl berühmtesten Garten Marokkos einen Besuch abstatten: Jardin Majorelle! Angelegt wurde dieser bereits in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts von dem französischen Maler Jacques Majorelle. Dieser geriet im Laufe der Jahre allerdings in Vergessenheit, bis er 1980 vom Modeschöpfer Yves Saint Laurent wiederentdeckt wurde. Heute ist er ein wahres botanisches Juwel und lockt jährlich rund 650.000 Besuchern an. Empfehlenswert ist auch der Besuch des Yves Saint Laurent Museums, das direkt daneben liegt. Mit einem Kombiticket für etwa 18€ könnt ihr sowohl den Garten als auch das Museum besichtigen.
Wenn ihr lange Warteschlangen vor dem Jardin Majorelle vermeiden wollt, solltet ihr früh morgens kurz vor Eröffnung hingehen.
Ein weiterer idyllischer Ort etwas außerhalb des Zentrums sind die Menara-Gärten, ein öffentlicher Stadtpark in Marrakesch, der einen beliebten Erholungsort darstellt. Etwas außerhalb der Stadt findet ihr den Anima Garten, den ihr mit einem Shuttlebus erreichen könnt. Dieser fährt bei der Koutoubia Moschee ab und bringt euch in etwa einer Stunde zu dem fantasievollen Garten, der von dem Wiener Künstler André Heller gestaltet wurde.
Kulinarisches Marrakesch
Was die kulinarische Welt Marrakeschs angeht, möchte ich euch besonders den zentralen Marktplatz Djemaa el Fna ans Herz legen. Nehmt euch genug Zeit, um durchzuschlendern und begebt euch auf eine kulinarische Entdeckungsreise. Eine Kombination aus heimischen Lebensmitteln und Gewürzen und ausgezeichneten, marokkanischen Kochkünsten führt nämlich zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis – so viel ist jetzt schon sicher. Allein die exotischen Gerüche, die von den verschiedenen Essensständen zu euch wehen, werden garantiert dafür sorgen, dass ihr gar nicht widerstehen könnt. Euch erwarten leckere Couscous-Gerichte, in einem Tontopf, der sogenannten Tajine, gegartes Gemüse mit Fleisch und einheimischen Gewürzen oder ein saftiges Stück Lamm, danach ein leckeres Datteltörtchen, begleitet von einem frischen, süßen Minztee – typisch orientalisch und einfach nur köstlich!
Besucht unbedingt den Stand N°98 Mustafa und bestellt den Mixed Teller! Er besteht aus Fladen, Pommes, zwei Dips aus zerstampften Auberginen und Tomaten und vorzüglichem Fisch und Calamari.
Probiert euch einfach durch die verschiedenen Garküchen. Ihr werdet es garantiert nicht bereuen. Wenn ihr mehr über die marokkanischen Gerichte und ihre Zubereitung lernen möchtet, empfehle ich euch den Kochkurs im Restaurant Amal. Hier lernt ihr nicht nur den Umgang mit orientalischen Gewürzen, sondern tut auch noch etwas Gutes, denn Amal ist neben einem Restaurant auch eine Kochschule für Frauen und Mädchen aus Marokko. Die Ausbildung, die ihnen hier zuteil wird, soll ihnen den Start in ein besseres und selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Eine Organisation, die man durchaus mit einer Spende unterstützen sollte.
Natürlich habe ich auch ein paar Restaurant Tipps für euch, die ihr unbedingt ausprobieren solltet:
- Le Jardin: Das hippe Restaurant liegt direkt in der Medina und überzeugt mit einer traumhaften Einrichtung. Alles ist in einem schönen Grünton gehalten und der Gartenbereich bietet Idylle pur.
- Nomad: Das Nomad ist wohl die IN-Location schlechthin. Auf der Dachterrasse hat man eine tolle Aussicht auf den Souk und die Stadt. Ihr solltet aber unbedingt vorher reservieren, das Lokal ist sehr beliebt und immer gut besucht.
- Atay Cafe: Das Atay Cafe befindet sich unweit des Djemaa el Fna und bietet eine traumhafte Aussicht auf die Medina. Neben marokkanischen Spezialitäten bekommt ihr hier auch frisch gepresste Säfte.
- Terrasse des Épices: Eine weitere top Adresse in den Souks der Medina! Tolle Dachterrasse und leckere Süßspeisen – unbedingt vorbeischauen!
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Das etwas andere Nachtleben von Marrakesch
Was das Nachtleben in Marrakesch angeht, muss man sagen, dass es nicht mit dem vieler anderer Metropolen zu vergleichen ist. Hier verlagert es sich nämlich in erster Linie auf das Herzstück der Stadt, den berühmten Gauklerplatz Djemaa el Fna. Sobald hier die Sonne untergeht und der Abend einbricht, sorgen nämlich die verschiedensten Künstler, darunter auch Schlangenbeschwörer, Märchenerzähler und Schwertschlucker, aber auch tolle Musiker, für ausgelassene Feierstimmung – typisch orientalisch eben. Daher spricht man hier auch von der wohl größten Party Marokkos. Wer dann doch nach einer gemütlichen Sitzgelegenheit sucht, um entspannt in den Abend zu starten, der sollte eine der vielen Bars besuchen, von denen einige sogar einen Pool haben, um dort einen leckeren Cocktail zu schlürfen.
Besucht unbedingt Montecristo in New Town (dem neuen Teil der Stadt Marrakesch), dort performen fast jeden Abend unheimlich gute Live-Bands.
Besonders empfehlen kann ich euch beispielsweise die Royal Mansour Bar und die Churchill Bar, die beide nur wenige Gehminuten vom zentralen Marktplatz entfernt und somit auch zu Fuß gut erreichbar sind. Etwas weiter außerhalb befindet sich der größte und wohl angesagteste Club Marrakeschs, das Pacha, ein stilvoll eingerichteter Tanzclub mit Pool, Chill-Lounge und einer riesigen Tanzfläche, auf der ihr bis in die Morgenstunden hinein abtanzen könnt. Hier braucht ihr euch nicht wundern, wenn plötzlich einfach mal David Guetta höchstpersönlich auflegt. Generell sind sich viele Touristen jedoch einig: Wenn man schon mal vor Ort ist, sollte man auf jeden Fall in den Genuss des etwas anderen Nachtlebens kommen, sprich mindestens eine Nacht auf dem Djemaa el Fna live miterleben.
Ausflugstipp Souss-Ebene
Wenn ihr ein paar Tage länger in Marrakesch seid, dann empfiehlt sich ein Ausflug in die Souss-Ebene im Süden von Marokko, denn hier wartet ein lustiges Schauspiel auf euch. Wie ihr vielleicht schon wisst, ist Arganöl eines der wichtigsten Exportgüter Marokkos. Das teure Öl wird in einem aufwendigen Prozess aus der Nuss des Arganbaumes, genauer gesagt aus ihrem Kern, gewonnen und in die ganze Welt exportiert. Kleine und große Arganöl-Fabriken findet ihr in Souss zuhauf, doch die ganz besonderen „Mitarbeiter“ findet ihr direkt in den Bäumen: Ziegen fressen die Nüsse und Blätter des Arganbaumes ab und lassen dabei den Kern des kostbaren Gewächses auf die Erde fallen, dieser wird dann zur Weiterverarbeitung von den Hirten aufgesammelt. Die kleinen und wendigen Ziegen beschränken sich bei ihrem Mahl nicht etwa auf die Köstlichkeiten, die auf Augenhöhe wachsen, sondern klettern in die Bäume. So entstehen so lustige Fotos wie dieses hier:
Ein Wellnesstag in einem Hamam
Was gibt es besseres als einen entspannten Wellnesstag nach einer durchfeierten Nacht? Wie gut, dass es in Marrakesch wahre Oasen der Entspannung, sogenannte Hamams, gibt. Lasst euch mit einer Kombination aus traditionellen Schaumbädern und Massagen verwöhnen. Die Bäderkultur des Orients ist Jahrhunderte alt, ihr begebt euch also in die Hände wahrer Könner.
Empfehlenswert ist besonders der Heritage Spa, in dem neben den klassischen, marokkanischen Behandlungen auch weitere Wellness- und Beautybehandlungen in typischer Hamamatmosphäre angeboten werden. Ebenfalls empfehlenswert ist auch das Les Bains de Marrakech oder das Hamam de la Rose. Eingehüllt in Schaum oder mit einem Minztee in der Hand könnt ihr hier den Alltagsstress vergessen und einfach nur entspannen.
5 Dinge, die man unbedingt erlebt haben muss
- Den Sonnenuntergang auf einer Dachterrasse bewundern und sich von den Gebets-Rufen verzaubern lassen.
- Eine traditionelle marokkanische Teestunde erleben: Grüner Tee wird mit viel Zucker gekocht und frische Minze wird hinzugefügt.
- Sich abends auf dem Djemaa el Fna einfach treiben lassen, durch zahlreiche Essensstände probieren und Musiker, Gaukler, Künstler und Schlangenbeschwörer bestaunen.
- Durch die Souks schlendern und feilschen, was das Zeug hält.
- In den wunderschönen, versteckten Gärten entspannen und einfach die Sonne genießen.
Erlebt Marrakesch
Nach all diesen Eindrücken hoffe ich, dass ihr wisst, wieso ich zu Beginn von einer Fernweh-Destination gesprochen habe. Marrakesch ist schlichtweg eine faszinierende Stadt, die besonders aufgrund ihres orientalischen Flairs und der lebensfrohen Marokkaner einen ganz besonderen Charme versprüht. Wenn ihr jetzt Lust auf einen Urlaub in Marokko habt, schaut mal in meiner Buchungsstrecke vorbei und sichert euch ein passendes Angebot.
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